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Interkultureller Sozialer Service

Innovation durch Kompetenz

Im 10. Jubiläumsjahr (2013) lag die Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft in der Einwanderungsgesellschaft mehr denn je im Interesse und im Fokus des ISS-Netzwerkes und seiner Tochtergesellschaften.

Unser Grundsatz, der davon ausgeht, dass nur eine inklusive und für Veränderung offene Gesellschaft für alle gewinnbringend die Herausforderungen der globalisierten Zukunft bewältigen kann, ist hierfür wegweisend. Sie ist und bleibt eine wesentliche Querschnittsaufgabe des ISS-Netzwerkes. Ein Handeln, das sich im Selbstverständnis „Verantwortungskultur“ wiederfindet.

Das ISS-Netzwerk ist seit 2003 als gemeinnütziger Träger im sozialen Bereich in Nordrhein-Westfalen tätig und unterhält Standorte in Köln, Remscheid und Duisburg. Eine Geschäftsstelle in Berlin nahmen wir 2019 in Betrieb.

Als Dachgesellschaft der ISS-Kinder- und Jugendhilfe sowie der ISS-Bildungsakademie ist das ISS-Netzwerk nach § 10 des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AWbG) ein anerkannter Träger zur Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen. Im Jahre 2011 kamen die ISS-Mehrsprachige Kita gGmbH und im Jahre 2019 die ISS-Mehrsprachige Kita Ruhr gGmbH als weitere Tochtergesellschaften hinzu.

Als Querschnitts-Organisation bietet das ISS-Netzwerk über seine Tochtergesellschaften eine Vielzahl von Dienstleistungen an und ist zudem in folgenden Handlungsfeldern tätig:

  • Ambulante und Stationäre Erziehungshilfen
  • Integrations- und Sprachkurse
  • Familien-/Elternarbeit
  • Übergangsmanagement Schule – Beruf
  • Stärkung von Eigenverantwortung und gesellschaftlicher Verantwortung
  • Bürgerschaftliches Engagement
  • Gesundheit und Migration
  • Mehrsprachigkeit im Elementarbereich
  • Überregionaler Transfer von Wissen, Erfahrung und Know-how
  • Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
  • Beratung und Begleitung von Prozessen der interkulturellen Orientierung und Öffnung
  • Interkulturelle Sensibilisierung von Institutionen und Regeldiensten
  • Interkulturelles Zentrum

 


»Das Fremde ist nicht mehr so fremd, wenn man in ihm das eigene erkennen kann.«
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